Küchengarten / Orangerie

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Mitte des 17. Jahrhunderts wurde für diese Fläche ein Küchen- und Kräutergarten des Schlosses Osterstein erstmals erwähnt, der zur Versorgung der Hofküche diente. Mit dem Bau der Orangerie in den Jahren 1729 bis 1732 gestaltete man den Garten in einen Park nach französischem Stil um. Die Orangerie, auf deren einstigen Flachdächern in den Sommermonaten Orangen- und Zitronenbäumchen aufgestellt wurden, erlebte seit 1802 viele Umbauten und verschiedene Nutzungen, die man vielleicht nicht gleich erahnen mag. Erst nach einer umfangreichen Restaurierung diente das Gebäude ab 1957 als Museum. In Vorbereitung der Bundesgartenschau 2007 wurden die Orangerie und der Küchengarten erneut saniert und neu gestaltet.

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